Wir bitten Sie, uns beim Aufbau der Chronik zu helfen. Schicken Sie uns Bilder und Zeitungsberichte zu Ereignissen, die Ihre Zeit beim Panzergrenadierbataillon prägte. Wenn Sie uns Bilder zukommen lassen, denken Sie bitte daran, das Bild zu erläutern, damit wir wissen worum es geht. Bei großen Bildersammlungen ist es besser, Sie lassen uns eine wiederbeschreibbare CD zukommen, die wir nach dem Überspielen der Daten wieder an Sie zurückschicken. Das gleiche versprechen wir auch für übersandte Bilder und Zeitungsausschnitte, die ebenfalls nach der Erfassung umgehend an Sie zurückgeschickt werden.
Bitte senden Sie Ihre Unterlagen entweder per eMail an post@weiss-rainer.de oder per Post an Rainer Weiß, Untergasse29, 74731 Walldürn. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!
Am 06. Juni 1972 erkämpfte sich die Mannschaft des Bataillons beim Einzelkämpferwettbewerb der 12. Panzerdivision den 2. Platz.
Beim Brigadesportfest der Panzerbrigade 36 in Bad Mergentheim am 02. Juli 1972 erkämpften die Teilnehmer den Bataillons viele Siege.
In der Gesamtwertung belegte das Bataillon den 1. Platz.
Hauptfeldwebel a.D. Bauer, der im Herbst 1971 ausgeschiedene Truppenversorgungsbearbeiter den Bataillons, erhielt als Anerkennung seiner Leistungen das Bundesverdienstkreuz.
Chronik > 1972 > PzGrenBtl 362
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| Wettkampfbüro, für das die 4. Kompanie verantwortlich war. 1. v.l.: Fw Tennfelde, 4. v.l.: HFw Rommel, stehend (rechts): SU Müller. |
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| Der Zieleinlauf beim 100-Meter-Lauf. |
Auch im Jahr 1972 gab es ein Bataillonssportfest.
In diesem Jahr war die 4. Kompanie für den Ablauf verantwortlich. Höhepunkt der Veranstaltung war das Fußballspiel des PzGrentBtl 362 gegen das PzArtBtl 365. Leider ist dem Autor nicht bekannt, wie das Spiel ausgegangen ist.
Wer kann das Ergebnis nachreichen, hat Fotos oder Zeitungsberichte darüber? Bitte an post@weiss-rainer.de weitergeben!
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| Die Mannschaft der Grenadiere. Wer damals mitspielte, kann dem Text entnommen werden. |
Die Mannschaft:
stehend von links: Uffz Hufnagel (4./362), Uffz Kudimow (4./362), GUA Mai (3./362), PzGren Schifferer (4./362), Uffz Bieser (1./362), GUA Eberhard (3./362)
kniend von links: Gefr Schork (6./362), PzGren Stricker (6./362), OFw Jacobi (2./362), Gefr Strobel (4.(362), Gefr Bronner (6./362)
Fußballderby PzGrenBtl 362 gegen VersBtl 366.
Kurz nach dem Sportfest spielte die Mannschaft der Offiziere des PzGrenBtl 362 am 19.06.1972 gegen die Offiziere des VersBtl 366 in Bad Mergentheim. Das Spiel ging leider mit 0:2 verloren. Damit gelang den Offizeiren des Versorgungsbataillons die Revanche für ihre Niederlage bei einem Turnier in HOHENFELS.
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| Die Mannschaft der Grenadiere. |
Die Mannschaft der Grandiere:
stehend von links:
Lt Engels, Lt Gotthold, Lt Günther, Olt Petri,Lt Weißgerber, SA Dr. Bernadzik, Maj Friedrichs, SA Dr. Diezmann, Hptm Ebert
kniend von links:
Olt Schachner, Lt Schneider, Lt Schütz
Im Oktober verlegte das Bataillon wieder auf den Truppenübungsplatz HOHENFELS und nahm neben den Schießen an der Übung "Lutzmannstein 72" teil. Der Divisionskommandeur, Generalmajor Hans Teusen und der Brigadekommendeur, Oberst Werner Heyd, besichtigten dabei das Bataillon und stellten Einsatzbereitschaft und hohen Ausbildungsstand fest.
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| Die Luftwaffe unterstützt die Bodentruppen durch den Einsatz von Napalm. Das Bild entstand während der Gefechtsübung "Schwarzer Büffel" in Grafenwöhr, die mit scharfer Munition gefahren wurde. |
Vom 01. bis 13. Dezember 1972 befand sich dass Bataillon auf dem Truppenübungsplatzaufenthalt in GRAFENWÖHR, wo es sich mit dem Panzerbataillon 363 aus Külsheim, dem Panzerartilleriebataillon 365 aus Walldürn, Teilen des Raketenartilleriebataillons 122 aus Phillippsburg und der Panzerjägerraketenkompanie 360 aus Külsheim, an der Übung "Starker Büffel II" beteiligte.
Diese großangelegte Gefechtsübung mit scharfer Munition bildete bei Anwesenheit zahlreicher hoher Militärs und ziviler Ehrengäste den Höhepunkt der Ausbildung der Brigade in diesem Jahr.
Die Übung war entsprechend des Verteidigungsauftrages der Brigade angelegt. Dabei sollte in den Verteidigungsraum eingebrochener Feind durch einen Gegenangriff zurückgeworfen werden.
Dabei sollte der Kampf der verbundenen Waffen im Angriff geübt werden.
Im Zusammenwirken mit einer Panzerkompanie, Panzerjägern, Artillerie, Mörsern und der Luftwaffe griffen Teile des Bataillone im scharfen Schuss an. Dabei wurden 20 Kampfflugzeuge der Luftwaffe, 1 Gebirgsartilleriebataillon und eine Batterie 1st Bn 76th Arty-Group aus Kitzigen am Feuerkampf beteiligt.
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